Projektwoche der Klasse 5/6
In unserer Projektwoche „Alltagskompetenzen“ vom 24. bis 28 April 2023 beschäftigten wir uns zusammen mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Sedlacek mit „Fairnetzen“. Dabei erfuhren wir, wie wichtig es ist, sich auch im Internet fair zu verhalten und selbst über unsere Mediennutzung zu entscheiden. Außerdem machten wir einen Ausflug zur Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof, wo uns Frau Neumann viel Wissenswertes über die Bücherei erklärte. Wir durften sogar selbst ausprobieren, wie ihre Arbeit an der Ausleihtheke geht. Zusammen mit Frau Franek lernten wir heimische Kräuter kennen.

Wir kochten daraus ein Mittagsmenü mit drei Gängen. Wir beschäftigten uns auch damit, wie wir mit Sport und guter Hygiene für unsere Gesundheit sorgen können, und dachten darüber nach, was Glück für jeden einzelnen von uns bedeutet.
Der Schulgarten blüht auf
Viele Klassen besitzen in unserem Schulgarten ein Beet. Jetzt gibt es einiges zu tun:
Pflanzen brauchen neue Erde, Unkraut muss entfernt werden, die Hochbeete müssen umgegraben werden.
Und alle Pflanzen brauchen viel Wasser.

Unsere Erdbeeren blühen schon.

Die Arbeit lohnt sich: auch unsere Johannisbeeren bekommen viele Früchte, der Apfelbaum blüht, die Kräuter in den Beeten wachsen schnell.

Das gibt bald eine große Ernte.
Besuch der Bildungsmesse in Maxhütte 2023
Unsere Schüler der Klassen 7, 8 und 9 besuchten die 21. Bildungsmesse in der Maxhütter Stadthalle.

Viel Publikum bestaunte die Stände der 93 Aussteller.

Die Frisörinnung stellte modische Trends vor.

Die Schreinerinnung fragte :”Wer trifft den Nagel auf den Kopf?”

Florist/in: ein interessanter Beruf mit Zukunft.

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Die Bildungsmesse für den Landkreis Schwandorf fand am 26./27.03.2023 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof statt. Mehr als 90 Aussteller präsentierten an diesen beiden Tagen ihre Bildungsmöglichkeiten. Mit dabei waren: die Bäcker- und die Metzgerinnung, die Malerinnung, die Schreinerinnung, Netto, Norma, Globus, die Agentur für Arbeit und viele mehr.
Es gab zudem ein umfangreiches Rahmenprogramm: eine Karriereecke, eine Jobwall, Videovorträge...
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www.bildungsmesse-schwandorf.de
Abschlussklasse besucht die Berufsschule in Ettmannsdorf
Unsere 9. Klasse besuchte am 16.03.2023 die Berufsschule in Ettmannsdorf. Dort konnten die Jugendlichen in verschiedenen Berufsfeldern arbeiten.

Im Bereich Gartenbau pflasterten unsere Schüler einen Weg.

In der Gärtnerei wurden Hauswurz-Pflanzen geteilt und neu eingetopft.

Im Bereich “Pflege” übten unsere Jugendlichen die richtige Kontaktaufnahme zu einer dementen Patientin.

Sauerstoffsättigung 98 und Puls 71 - das sind gute Werte, die zeigen, dass hier kein Notfall vorliegt.

Wir absolvierten ein Rollstuhltraining und fuhren durch einen Parcours.
Unsere Abschlussschüler könnten ab September in Ettmannsdorf eine berufsvorbereitende Maßnahme besuchen. Auch der Mittelschulabschluss kann dort erworben werden.
Hier findet man weitere Informationen zur Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung St. Marien: www.hdgh.de
Digitaler Elternabend

Schwandorf. Die Bundesagentur für Arbeit veranstaltet vom 6. bis 11. Februar erstmals eine Woche der digitalen Elternabende. Die Woche soll Eltern sowie Schülern in der Phase der Berufsorientierung die Möglichkeit bieten, die Top 40 Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit ihren Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Bei den Elternabenden präsentieren sich die Firmen, geben Einblicke in die Rahmenbedingungen ihrer Nachwuchskräfte und erläutern die Karrieremöglichkeiten nach einem Abschluss. Azubis und Dual-Studierende berichten, wie sie das Bewerbungsverfahren gemeistert haben und wie es ihnen als Berufseinsteiger geht. Die Veranstaltungen finden von Montag bis Freitag um 19 und 20 Uhr sowie Samstag um 16 und 17 Uhr statt. Interessierte wählen sich zum jeweiligen Termin über einen Einwahl-Link ein. Infos über die beteiligten Unternehmen und die Einwahl-Links gibt es unter
www.arbeitsagentur.de/k/digitale-elternabende
Weihnachtsfeier
Am Freitag, den 23.12.2022 fand in der Turnhalle endlich wieder vor großem Publikum unsere Weihnachtsfeier statt.

Frau Krug begrüßte die Gäste.
Die Theatergruppe (Leitung: Frau Krug und Frau Breitfelder) führte “Schneeweißchen und Rosenrot” auf.

Schneeweißchen und Rosenrot halfen dem Zwerg, als sich sein Bart in der Angelschnur verfangen hatte. Aber der undankbare Zwerg beschimpfte sie nur: “Was glotzt ihr so blöd?”

Schneeweißchen heiratete den Sohn des Königs der mal zwischenzeitlich in einen Bären verwandelt war.

Der Schulchor sang “Feliz navidad”.

Die Klasse 5/6 trug meditative Gedanken zum Advent vor, Frau Blank übernahm die musikalische Gestaltung.
Die Klasse 1/1A führte einen Lichtertanz auf.
Die evangelischen Religionskinder trugen das Gedicht “Dicke, rote Kerzen” vor.
Die Klasse 2/3 führte die Geschichte der “4 Kerzen” auf.
Die zahlreichen Beiträge erhielten viel Applaus. Das war eine gelungene, besinnliche Weihnachtsfeier.
Besuch der KZ- Gedenkstätte
Unsere Klasse 8/9 besuchte am Mittwoch, den 30.11.2022 die Gedenkstätte in Flossenbürg. Die Anreise dauerte eine Stunde. Wir nahmen an einer Führung durch das Lager teil.

Bevor wir das Lager betraten, verschafften wir uns einen Überblick über das Gelände des Konzentrationslagers. Von 1938 bis 1945 waren hier 100000 Menschen inhaftiert. Im Hintergrund sieht man den Appellplatz und die Wäscherei.

“Arbeit macht frei” stand auf dem Schild am Eingang.

Rechts hinten auf dem Bild sieht man den 15-jährigen Jack Terry. Er wog nur noch 35 kg bei der Befreiung durch die Amerikaner (im Bild vorne). Jack konnte sich einige Tage hinter einem Heizungsrohr verstecken und überlebte so im Lager.
Seine Geschichte kann man hier nachlesen:
https://www.gedenkstaette-flossenbuerg.de/de/geschichte/haeftlinge/jack-terry
In einer Ausstellung wurde das Leben von vielen Menschen vorgestellt, die im KZ Flossenbürg eingesperrt waren. Hier findet ihr weitere Informationen zu den Gefangenen:
Geschichte der Häftlinge

Wir gehen an der Kommandantur vorbei. In dem Gebäude befand sich das Büro des Kommandanten, die Verwaltung, die Häftlingsregistratur und Räume für Verhöre und Folterungen.
Der Vormittag beleuchtete das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Etwa um 12.30 Uhr kamen wir wieder in Leonberg an.
„Meins wird Deins – Jeder kann Sankt Martin sein“
Sonderpädagogisches Förderzentrum Leonberg war bei der Kleiderteilaktion zu Sankt Martin dabei
Zwei große Kartons mit vielen Kleidungsstücken, Schuhen und Stofftieren haben die Schülerinnen und Schüler des Sonderpädagogischen Förderzentrums Leonberg gesammelt und an die „aktion hoffnung“ der Diözese Augsburg verschickt. Im Rahmen einer Schulpastoral-Aktion haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5/6 mit ihrem Religionslehrer Andreas Koholka alle anderen Klassen besucht und zum Kleiderteilen eingeladen. Unter dem Motto „Jeder kann Sankt Martin sein“ trennten sich die Kinder und Lehrer von Basketballtrikots, Jeanshosen, Lieblingsshirts, Jacken und Stofftieren. So konnte die Klasse 5/6 fast 100 Einzelstücke verpacken.
„Schulpastoral bedeutet, sich mit und für die Menschen an einer Schule einzusetzen und gemeinsam für ein gutes Miteinander zu sorgen, schulintern und über die Schulhausgrenzen hinaus. Die Aktion „meins wird deins“ war für eine passende Gelegenheit, unsere Schüler/innen zum selbständigen Einsatz zu motivieren und das Bewusstsein für unsere gemeinsame weltweite Verantwortung zu fördern,“ so Andreas Koholka, Beauftragter für Schulpastoral.
Die Leonberger Schülerinnen sind eine von rund 300 Gruppen, die jedes Jahr dem Beispiel des Heiligen Martin folgen und wie er Kleidung teilen. Die Erlöse aus der Aktion kommen in diesem Jahr Projekten zugute, die besonders den Kindesschutz im Blick haben.
Seit 20 Jahren führen die „aktion hoffnung“ der Diözese Augsburg und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ die Aktion „Meins wird Deins“ durch. Die gesammelte Kleidung wird von haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Eine-Welt-Zentrum der „aktion hoffnung“ sortiert. Dort bekommt jedes verkaufbare Stück ein buntes Etikett mit dem Logo der Aktion und wird dann in den VINTY´S-Secondhand-Modeshops der „aktion hoffnung“ verkauft.
Theaterspiel: Der heilige St. Martin
Unsere Schüler feierten St. Martin. Dazu zogen die Kinder mit ihren bunten, gebastelten Laternen durch den Schulhof und sangen Martins-Lieder. Der Höhepunkt der Feier war das Martinspiel. Vor der Turnhalle warteten schon die Schauspieler der Klasse 1A/2. Sie hatten mit Frau Werner fleißig geprobt und spielten für die Zuschauer die Geschichte von Martin und dem Bettler.

Leute sahen einen Bettler, der im Schnee saß und in der Kälte fror. Sie gingen weiter ohne zu helfen.

Da traf Martin den Bettler. Er teilte seinen Mantel mit dem armen, frierenden Mann.
Die Kinder bekamen zum Schluss der Martinsfeier Lebkuchen geschenkt, die sie untereinander aufteilten.
Zeitungsberichte in der Rundschau, Localnet, Mitteilungsblatt Maxhütte-Haidhof
Klassenzimmer im Freien
In den letzten Wochen entstand im sonderpädagogischen Förderzentrum (SFZ) Maxhütte-Haidhof unter der Federführung des Religionslehrers Andreas Koholka ein „Klassenzimmer im Freien.“ Ein Bereich zwischen zwei an das Schulgebäude angebauten Containern, die als Räume für Unterricht und offene Ganztagsschule genutzt werden, wurde aufwendig umgestaltet.

© Andreas Koholka
Zuerst mussten die Schüler Unkraut entfernen, Grassoden ausstechen und ein Unkrautvlies wurde durch die Klasse 3/4 ausgelegt. Schüler aus der 9. Klasse haben zusammen mit Herrn Koholka Randsteine auf Beton gesetzt, um den Bereich für das künftige Freiluft-Klassenzimmer vom anderen Bereich abzugrenzen. Die Schüler aus den Klassen 4/5 und 6/7/8 beteiligten sich dann am „Rindenmulch schaufeln und verteilen.“ Ein Vorteil des Klassenzimmers im Freien ist, dass es fast den ganzen Vormittag im Schatten liegt und so auch im Hochsommer Unterricht in einer angenehmen Atmosphäre möglich ist.
Mit viel Fleiß und Eifer, aber auch dem notwendigen Spaß, haben sich die Schüler an dieser Aktion beteiligt. Laut Casper, einem Schüler hat es „echt Spaß gemacht, anzupacken“ und er sei gerne draußen.
Schulleiterin Frau Krug, die dem Projekt von Anfang an wohlwollend gegenüberstand, trug mit im Werkunterricht entstandener Dekoration zu einer gemütlichen Atmosphäre bei. Sie meinte: „Hier ist ein schöner Rückzugsort entstanden. Wir werden den Raum gerne regelmäßig nutzen.“
Auch der Verantwortliche der Aktion, Herr Koholka, äußerte sich begeistert: „Es ist super, dass viele Schülerinnen und Schüler mitgeholfen haben. Alle haben großartig mit angepackt. Respekt an alle, für dieses großartige Gemeinschaftsprojekt.“
In den letzten heißen Tagen wurde das Freiluft- Klassenzimmer auch schon regelmäßig durch unterschiedliche Klassen und Lehrer genutzt.
Alle Materialien wurden von der Firma „Gartenbau Hochmuth“ aus Meßnerskreith gespendet.
Spielefest am Sportplatz
Kurz vor den Sommerferien veranstaltete das Förderzentrum sein traditionelles Spielefest.
Die Klassen durften an diesem besonderen Tag ihre Hefte und Bücher zu Hause lassen und sich den gesamten Vormittag an den Spielstationen vergnügen.


An zahlreichen Stationen konnten die Kinder zeigen, was alles in ihnen steckt. Büchsenwerfen, Pedalofahren, Zielwerfen, Fallschirmschwingen, Seilziehen, Hindernislauf... Für jeden war etwas dabei. Und weil die Temperaturen immer weiter stiegen, gab es zum Abschluss eine große, kühlende Wasserschlacht.
Organisiert hat das Spielefest unser Sportlehrer Herr Lipps.

Für alle Teilnehmer und Helfer war das Sport- und Spielefest eine tolle Erfahrung, an die wir uns gerne erinnern.
Wasservögel bitte nicht füttern!
Lokalnet und Mittelbayerische Zeitung berichten:
Landesbund für Vogelschutz trifft die Schüler der Klasse 3/4
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Zu einem Ortstermin mit der Stadt Maxhütte-Haidhof und der 3./4. Klasse des Förderzentrums Leonberg lud der Landesbund für Vogelschutz (LBV) an den Großen Stadlweiher bei Leonberg ein. Sofia Röder und Sigrid Peuser (LBV) begrüßten die SchülerInnen mit ihrer Lehrkraft Martina Gros und aus der Schulleitung Ursula Krug, den 2. Bürgermeister Franz Brunner, und zwei Mitarbeiter des Bauhofs Maxhütte sowie Herrn Gebert, den Pächter des Weihers.

Vordere Reihe: SchülerInnen der Klasse 3/4 des Förderzentrums Leonberg. Hintere Reihe von links nach rechts: Familie Gebert (Pächter), Sofia Röder (LBV Regenstauf), Sigrid Peuser (LBV Hilpoltstein), Franz Brunner (2. Bgm. der Stadt Maxhütte-Haidhof), Martina Gros und Ursula Krug vom SFZ, Mitarbeiter des Bauhofs. Foto: Jenny Neeser
Sigrid Peuser von der Landesgeschäftsstelle des LBVs erläuterte: „Der LBV hat die Weiher zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt angekauft. Die massive Fütterung der Wasservögel ist ein großes Problem für die Natur der Weiher“. Die SchülerInnen wussten bereits durch einen Besuch bei Sofia Röder an der LBV-Umweltstation in Regenstauf, warum Brot kein gutes Vogelfutter ist, sondern die Gesundheit der Tiere gefährdet: Brot enthält Salz, Zucker, ist häufig bereits schimmlig und in der heutigen Zeit meist noch mit Zusatzstoffen wie künstlichen Backtriebmitteln, Konservierungsstoffen und weiteren Chemikalien versehen. Die Vögel bekommen von diesen Stoffen Durchfall und werden krank.
Schüler Kai: „Die Enten werden durch die Fütterungen zahm und verlieren ihre natürliche Scheu vor dem Menschen! Sie sammeln sich in großen Scharen an dem Weiherufer und laufen auf der Straße herum, wo dann immer wieder Tiere überfahren werden“. Von daher bitte die Kinder und die Mitarbeiterinnen des LBV alle Bürger von Maxhütte und Leonberg: „Bitte füttern Sie keine Wasservögel in der freien Natur.“
Ausflug nach Nürnberg
Bei schönem Wetter haben sich am Montag, den 4.7.22 drei Klassen des SFZ Maxhütte-Haidhof zusammen mit den Lehrkräften und der Jugendsozialarbeiterin Frau Würfl-Baierl auf den Weg per Bus nach Nürnberg gemacht. Ziel des Ausflugs war das „Erfahrungsfeld der Sinne“. Es handelt sich dabei um eine Art Erlebnisparcours für Kinder mit vielen kleinen Stationen, der im Grünen liegt. So konnten u.a. Musikinstrumente aus der Natur erprobt werden, z.B. ein sogenannter Summstein, bei dem man die Vibrationen des eigenen Klangs im Stein spüren konnte. Außerdem gab es einen Barfußgang, eine Taststation, viele Wasserspielplätze, eine abenteuerliche schmale Hängebrücke über den Fluß und vieles mehr.
Für die Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren verging die Zeit wie im Flug.
Obendrein besuchten die Schüler*innen getrennt nach Klassen auch zwei Workshops, in denen sie bei dem einen Erfahrungen mit Rhythmusinstrumenten machen durften und verschiedene Rhythmen auf einer Art Cajon erproben konnten. im anderen Workshop durften die Kinder selbst Hand anlegen und konnten Instrumente anfertigen, wahlweise ein Klangwindspiel oder eine kleine Rassel.

Es hat allen großen Spaß gemacht.

Möglich war die Aktion dank der großzügigen Bezuschussung durch den Kreisjugendpfleger Schwandorf und den Teilnehmerbeiträgen der Eltern. Zudem wurden die Schüler*innen mit Essen und Trinken versorgt, so dass es zu einem rundum gelungenen Tag wurde.
Abschlussprüfung - Praxis
Zum Thema „Mediterrane Küche“ bereiteten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Vorspeisen, Cocktails, Hauptgerichte, Beilagen und Desserts zu die das Urlaubsgefühl zu uns an die Schule brachten.
Von 8:00-12:00 Uhr kochten die Prüflinge selbst ausgewählte Gerichte, deckten einen Tisch ein und dekorierten ihn passend zu einem ausgewählten Thema.
Am Buffet konnten sich dann die Prüflinge gemeinsam mit den eingeladenen Lehrkräften und Mitgliedern des Elternbeirates bedienen.
Folgende Gerichte wurden zubereitet:
- Hackfleisch-Gemüse-Pfanne, Brokkoli-Salat, Nudelsalat
- Gemüse-Nudel-Suppe, selbstgebackenes Baguette, Fruchtcocktail „Hug on the Beach”
- Kabeljaufilet aus dem Ofen, Rosmarinkartoffeln, gefüllte Champignons
- Apfelstrudel mit Vanillesoße und Erdbeermus
- Brötchen mit Speck-Käsefüllung, Sommersalat mit Honig-Senf-Dressing, Ofengemüse mit Joghurt-Frischkäse-Dip
- Tortellini-Mango-Spieße, Bruschetta auf selbstgebackenem Ciabatta, überbackene Zucchini-Feta-Vorspeise
- Tomaten-Creme-Suppe mit selbstgemachten Croutons, Schokoladen-Crêpes mit Karamellsauce, Pannacotta mit Beerensauce
- Mediterraner Apfelkuchen, Vanillesoße, Fruchtcocktail „Virgin Sunrise“

Im Bereich Technik/Werken stellten die Schüler eine Schatulle her.
Wichtig war, dass beim Bau der Schatulle die Schüler ihre technischen Fähigkeiten und praktisches Geschick zeigten. So sollten Sie Scharniere einbauen, damit die Schatulle problemlos geöffnet und geschlossen werden kann. Die Größe der Schatulle konnten die Schüler selbst bestimmen.

Klassenfahrt
Die Schulzeit der 9. Klasse endet bald. Kurz bevor sich die Lebenswege der Schüler trennen, starteten sie noch einmal gemeinsam mit Frau Blank und Herrn Werner zu einem Abenteuer.
Wir fuhren ins Allgäu zum Skyline Park:

In der Jugendherberge Augsburg übernachteten wir:
cc: Mailtosap
Am Abend spielten wir Billard im Keller der Jugendherberge:

Wir ruderten durch das historische Augsburg:

Am Rathausplatz in der Fußgängerzone spielte abends sogar eine Band.

Wir feierten eine Geburtstags-Party im Augsburger Bowlingcenter.

Schön war`s im Allgäu!
Programmieren am PC
Mit der grafischen Programmiersprache “Scratch” lernen unsere Schüler die Grundlagen der Programmierung und der Informatik kennen.
Unsere Schüler haben Computerspiele programmiert:

1. Klicke auf das Bild.
2. Klicke auf die grüne Flagge.
3. Mit deiner Maus steuerst du die Figur.
4. Zum Beenden klickst du auf das rote Achteck.

Viel Spaß beim Spielen!
Fasching am SFZ
Überall im Schulhaus kann man es erkennen: Es ist Faschingzeit. Meterlange gebastelte Girlanden hängen an den Decken, Bilder von Verkleideten zieren die Wände, bunte Masken schauen aus dem Fenster: MaxiMaxi Hellau.

    
Berufsorientierung: Klasse 7, 8, 9
In den Klassen 7/8/9 findet zunehmend ein praxisorientierter Unterricht statt. Mit Unterstützung der Agentur für Arbeit bieten wir unseren Schülern verschiedene Berufsorientierungsmaßnahmen an. Diese sollen den jungen Menschen einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben, einen lückenlosen Übertritt an eine weiterführende Schule oder in eine berufliche Maßnahme ermöglichen.
Die Klasse 8/9 wurde an mehreren Tagen im Schuljahr 2021/22 von den Fachkräften Frau Weibhauser und Herrn Heller vom Kolping Bildungswerk in Schwandorf im Bereich Holz und Hauswirtschaft unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler wurden so durch Meisterhand auf die Berufswelt vorbereitet und erweiterten ihre Berufswahlkompetenz.
Sie erhielten praktische Einblicke in die Berufsfelder
- Technik / Handwerk
- Soziales / Hauswirtschaft
  
  
Wir retten Lebensmittel!
Jedes Jahr werden in Deutschland rund 13 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen obwohl eine große Menge davon vermeidbar wäre. Alleine in einem Privathaushalt landen zwei voll beladene Einkaufswägen pro Jahr im Müll. Um bereits die Kleinsten an den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln heranzuführen hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung das Projekt „Lebensmittel-Freunde“ initiiert. Die Jahrgangsstufen zwei bis fünf des Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof haben sich in einem dreiwöchigen Projekt intensiv mit dem Vermeiden von Lebensmittelabfällen und der richtigen Lagerung von unterschiedlichen Produkten beschäftigt.

Neben praktischen Übungen und kleinen Experimenten erlernten die Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang vor allem bei der Verwertung von sehr reifen Früchten. Beispielsweise wurden aus braunen, sehr reifen Bananen leckere Milchshakes und aus reifen Äpfel leckeres Apfelmus. Unter anderem entstanden die unterschiedlichsten Obstsalate und Snack-Platten mit Gemüseschnitzen und anderen Leckereien. Andere Lebensmittel wie beispielsweise Joghurt wurden vor der Verarbeitung sensorisch auf ihre Haltbarkeit und Genießbarkeit untersucht, denn nicht alles was laut Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist muss in den Müll. Oft ist vieles noch gut und kann mit Auge, Nase und Mund auf Aussehen, Geruch und Geschmack getestet werden bevor es verarbeitet wird. Eier wurden mit Hilfe des Wasser-Tests auf ihre Haltbarkeit überprüft und anschließen in pikanten Salaten weiterverarbeitet. Die Lebensmitteretter des Förderzentrum in Maxhütte wissen nun, dass Eier in einem voll befüllten Wasserbehälter noch verzehrbar sind wenn sie darin untergehen. Des Weiteren diskutierten die Gruppen wichtige Verhaltensregeln die beim Einkaufen einzuhalten sind um nicht zu viel oder sogar unnötige Dinge einzukaufen.

Frau Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten au dem Gebiet Regensburg-Schwandorf kam ans SFZ Maxhütte-Haidhof und übergab die Lebensmittelretter-Führerscheine.
Praktikum der 8. und 9. Klasse
Auch in diesem Schuljahr können die Schüler der 8. und 9. Klasse in mehreren Wochen Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Unsere 9. Klasse absolvierte bereits im Oktober ein zweiwöchiges Praktikum. Unsere Schüler/innen arbeiteten als Frisörin, Maler, Metzger, Kinderpflegerin, Verkäuferin, Lagerist, KFZ-Mechatroniker, Floristin, Tierpfleger, Landschaftsgärtner Zahnarzthelferin und Pflegefachkraft. Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Betrieben, die es unseren Schüler/innen ermöglichten, ihren Berufswunsch in der Praxis zu überprüfen.


Unsere Schüler/innen suchten sich selbständig ihren Praktikumsplatz. Parallel zur praktischen Arbeit in den Betrieben fertigten sie auch eine Praktikumsmappe mit zahlreichen Tagesberichten an.
Auf ihren I-Pads erstellten die Schüler eine Wörterwolke, mit der sie ihr Praktikum beschrieben:

Das Praktikum wurde von den Schülern auch benotet: 1,5 war der erfreuliche Notendurchschnitt.

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