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Förderzentrum Maxhütte-Haidhof

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Besuch der KZ- Gedenkstätte 

Unsere Klasse 8/9 besuchte am Dienstag, den 08.10.2024 die Gedenkstätte in Flossenbürg. Die Anreise dauerte eine Stunde. Wir nahmen an einer Führung durch das Lager teil.

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Hier betreten wir das Lager. Von 1938 bis 1945 waren in Flossenbürg 100000 Menschen inhaftiert. Im Hintergrund sieht man den Appellplatz und die Küche.

 

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“Arbeit macht frei” stand auf dem Schild am Eingang.

 

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Rechts hinten auf dem Bild sieht man den 15-jährigen Jack Terry. Er wog nur noch 35 kg bei der Befreiung durch die Amerikaner (im Bild vorne). Jack konnte sich einige Tage hinter einem Heizungsrohr verstecken und überlebte so im Lager.

Seine Geschichte kann man hier nachlesen:

https://www.gedenkstaette-flossenbuerg.de/de/geschichte/haeftlinge/jack-terry

In einer Ausstellung wurde das Leben von vielen Menschen vorgestellt, die im KZ Flossenbürg eingesperrt waren. Hier findet ihr weitere Informationen zu den Gefangenen:

Geschichte der Häftlinge

 

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Unterhalb des Wachturms liegen viele Opfer vom KZ Flossenbürg begraben.

 

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Wir gehen zur Kommandantur. In diesem Gebäude befand sich das Büro des Kommandanten, die Verwaltung, die Häftlingsregistratur und Räume für Verhöre und Folterungen.

 

Der Vormittag beleuchtete das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Etwa um 12.30 Uhr kamen wir wieder in Leonberg an. 

 

 

 

 

 

Spiel und Spaß beim Sommerfest 
 

Mittelbayerische Zeitung, 07.08.2024

Maxhütte-Haidhof. Das Sonderpädagogische Förderzentrum in Leonberg feierte zusammen mit den Eltern wieder ein Sommerfest. Die Verantwortlichen sprachen von einem vollen Erfolg.

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Eltern sowie Lehrkräfte und natürlich die Schüler hatten großen Spaß. Neben Bratwurst- und Käsesemmeln gab es vom Elternbeirat auch Kaffee und Kuchen sowie Kaltgetränke aufgetischt.

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Eine Tombola mit 700 Preisen rundete das Sommerfest noch ab. Viele Sach- und Geldspenden von ansässigen Firmen machten es erst möglich, dieses Fest überhaupt auszurichten.

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Die Lehrkräfte betreuten Spielstationen, die von den einzelnen Klassen durchlaufen wurden.                                                            von Otto Rappl (MZ)

 

 

 

 

 

SFZ verabschiedet Rektorin 
 

Mittelbayerische Zeitung, 06.08.2024

Das Sonderpädagogische Förderzentrum Maxhütte-Haidhof verabschiedete seine Rektorin Ursula Krug in den Ruhestand. Sie war 25 Jahre Lehrerin an der Schule und davon hat sie die Einrichtung drei Jahre als Rektorin geleitet.

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Rektorin Ursula Krug (l.) tritt in den Ruhestand. Alexandra Mühl (Mitte) und Ilona Romanowski (r.) rücken nach. Foto: Nadine Groß

Die Schüler und der Elternbeirat brachten zum Ausdruck, dass es nicht leicht sei, sie gehen zu lassen. Die Nachfolge wird Alexandra Mühl antreten, die bereits in den vergangenen drei Jahren als Konrektorin tätig war. Ilona Romanowski wird die Stelle der Konrektorin einnehmen.
Es wurde aber nicht nur die Rektorin verabschiedet, sondern auch neun Schülerinnen und Schüler des SFZ.

Sie starten entweder ins Berufsleben oder gehen weiter auf die Schule. Einige der Schüler nehmen an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teil.
 

 

 

 

 

 

Abschlussfahrt unserer 9. Klasse 


Die Schulzeit der 9. Klasse endet bald. Kurz bevor sich die Lebenswege der Schüler trennen, starteten sie noch einmal gemeinsam mit Frau Dr. Blank und Herrn Werner in ein Abenteuer.

 

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Wir fuhren bei bestem Wetter zuerst ins Wellenbad Kristall Palm Beach bei Nürnberg.

 

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Auf über ein Dutzend Erlebnisrutschen mit insgesamt 1,5 km Länge fand jeder Schüler seinen persönlichen Adrenalinkick.

 

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Hier seht ihr uns bei einer Nachtwanderung.

 

24 Abschlussfahrtfahrt 6cc: Alois Köppl

In der Jugendherberge Trausnitz übernachteten wir.

 

24 Abschlussfahrtfahrt 5cc: Lars Steffens

Wir besuchten auch die Nürnberger Altstadt. Dieses Foto entstand beim Tiergärtnertor in der Nähe der Nürnberger Burg.

 

Wir besuchten das Freizeitland in Geiselwind:

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Mit 76 km/h rast man bei der Achterbahn “Boomerang” durch die Loopings.

 

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Ein schnelles und nasses Fahrgeschäft: der Krokodilkreisel

 

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Ein Highlight: Die ganze Klasse fuhr gemeinsam Autoscooter

 

Auf der Rückfahrt kamen wir in einen großen Stau. Aber ansonsten war es eine perfekte Abschlussfahrt ins schöne Frankenland!

 

 

 

 

 

 

Mit Kindern über den Tod gesprochen
Jugendliche nahmen an Projekt „Hospiz macht Schule“ teil

aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 04.05.2024

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Die Schüler der Klasse 4/5 bekamen einen Einblick in den Hospizdienst der Caritas. Foto: Sonja Dirscherl

Maxhütte-Haidhof. Eine tolle Woche liegt hinter den Ehrenamtlichen des Hospizdienstes der Caritas für den Landkreis Schwandorf. Am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof konnten laut einer Mitteilung des Hospizdienstes fünf Ehrenamtliche zusammen mit der Koordinatorin Manuela Singer-Bartos das Projekt „Hospiz macht Schule“ durchführen.

An fünf Tagen wurden nacheinander die Themen „Werden und Vergehen“ „Krankheit und Leid“ „Sterben und Tod“, „Vom Traurig-sein“ und „Trost und trösten“ gemeinsam mit den Kindern erarbeitet.

Die Woche begann mit einer Fantasiereise, der Schmetterlingsgeschichte. Sie zeigte die Verwandlung von der Raupe zur Puppe bis zum Schmetterling. Während der ganzen Woche, gestalteten die Kinder Plakate, auf denen sie ihre Gedanken und Gefühle zwischen den einzelnen Themen festhalten konnten. Der zweite Tag, Krankheit und Leid, wurde unterstützt von Karin Borchers vom Kinderpalliativteam Ostbayern. Hier hatten die Kinder die Gelegenheit, eine echte Krankenschwester mit Fragen zu löchern. Über eine Stunde stand sie Rede und Antwort.

 

 

 

 

 

 

 

Alltagskompetenzen

Im Rahmen der Projektwoche "Alltagskompetenzen" beschäftigte sich die Klasse 5/6/7 zusammen mit Schulsozialpädagogin Frau Sedlacek damit, wie man gut miteinander reden und in Gruppen zusammenarbeiten kann.

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Frau Franek erzählte uns viel Wissenswertes über Kräuter und kochte mit uns ein leckeres Mittagessen. Außerdem erfuhren wir, wie man sich mit richtiger Ernährung, Körperpflege und Sport fit halten und gesund leben kann.

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Am letzten Tag der Projektwoche besuchten wir den Bürgermeister Herrn Seidl und durften bei einer Führung durch das Rathaus in Maxhütte-Haidhof einige seiner Mitarbeiter und ihre Aufgaben kennen lernen.

 

 

 

 

 

Beim Bürgermeister

aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 15.05.2024:

Förderschüler waren zu Gast im Rathaus

Im Rahmen der Projektwoche „Alltagskompetenzen“ besuchten kürzlich die fünften, sechsten und siebten Klassen des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) Maxhütte-Haidhof zusammen mit Studienrätin Annkatrin Blank und Studienreferendarin Julia Frank das Maxhütter Rathaus. Wo muss ich hin, wenn ich einen neuen Personalausweis beantrage? Wo wird das Kinder- und Jugendprogramm erstellt? Wo erhalte ich einen Fischereischein? Diese und viele weitere Fragen wurden den Schülern nach einer Pressemitteilung des SFZ anschaulich vor Ort beantwortet. Bürgermeister Rudolf Seidl gab ausführlich Auskunft zu seinem Amt als Rathauschef, darüber hinaus erhielten die Schüler Einblicke in die verschiedenen Sachgebiete.

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© Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

 

 

 

 

 

 

Auf der Bildungsmesse

Unsere Schüler der Klassen 7/8 und 8/9 besuchten die 22. Bildungsmesse in der Maxhütter Stadthalle.

 

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Viel Publikum bestaunte die Stände der zahlreichen Aussteller.

 

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Die Frisörinnung stellte modische Trends vor.

 

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Die Schreinerinnung fragte: ”Wer trifft den Nagel auf den Kopf?”

 

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Unsere Schüler beantworteten viele Fragen auf einem Arbeitsblatt.

 

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Hier konnte man Chips-Tüten gewinnen.

 

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Kaminkehrer: ein umweltbewusster Beruf mit Zukunft

 

Mit dabei waren auch die Bäcker- und die Metzgerinnung, die Malerinnung, die Schreinerinnung, Netto, Globus, die Agentur für Arbeit und viele mehr. Das war ein interessanter Vormittag in der Maxhütter Sporthalle.

 

 

 

 

 

Faschingsball in der Turnhalle


Spiele, Spaß, Tanz und Musik: Die Theatergruppe organisierte unter der Leitung von Frau Krug, Frau Mühl und Frau Breitfelder eine bunte Faschingsveranstaltung. 

 

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Frau Krug stellte den 8 Mannschaften viele lustige Fragen. Die drei strengen Juroren achteten darauf, dass alles mit rechten Dingen zuging.

Bei Geschicklichkeitsspielen konnte man Punkte sammeln: Zielwerfen, Wäscheklammergesichter, Schokoladenschnellessen, eins - zwei - oder drei, da war für jeden was dabei. 

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Team Blau hat einfach alles in blaue Farbe getränkt.

 

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Die Ton-Techniker sorgten für jede Menge gute Musik. Tanz und Akrobatik waren Höhepunkte der Veranstaltung. 

Unsere SMV und Herr Lipps brauten leckere Drinks zusammen.

Auch Bonbons und Preise gab es für alle Klassen. Die Faschingsparty in unserer Turnhalle war spitze.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtsfeier am SFZ


Der Höhepunkt der Weichnachtsfeier war die Theateraufführung. Die Theatergruppe (Leitung: Frau Krug, Frau Mühl und Frau Breitfelder) spielten “Scrooge”.

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Scrooge ist ein Mensch voller Kälte. Er ist geizig und habgierig. Weihnachten und die Menschen mag Scrooge nicht. Erfolgreich zu sein ist sein einziges Ziel.

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In der Familie ist er unbeliebt.

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Erst als er seinen Tod vor Augen hat, erkennt er, dass er sich ändern muss.

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Jetzt spendete er für die Armen und ist freundlich zu den Menschen.

Das Theaterstück wurde mit viel Applaus bedacht.

 

Aber es gab noch weitere Höhepunkte:

Frau Dr. Blank spielte auf der Geige Weihnachtslieder.

Die Klasse  3/4 sagte das Gedicht “4 Kerzen” auf.

Die Klasse 1/1A führte einen Lichtertanz auf.

Die Klasse 8/9 trug das Gedicht “Sanfter Weihnachtsmann” vor, das sie mit Frau Dr. Blank einstudiert hatten.

Der Schulchor sangt “Feliz navidad”.

Nach der  Weihnachsfeier wurde der Weihnachtsbasar geöffnet und es gab Lebkuchen und Kinderpunsch.

 

 

 

 

 

 

Unser Weihnachtsbasar


Am Donnerstag und am Freitag fand wieder unser großer Weihnachtsbasar vor der Turnhalle statt.

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Wir verkauften zum Beispiel Weihnachtsfiguren aus Holz, Laternen und Plätzchen.

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Zahlreiche Besucher kauften Geschenke für Weihnachten ein.

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Der Erlös kommt in die Klassenkassen.
 

Auch der Elternbeirat verkaufte verschiedene Waren, Kaffee und Kuchen.

Das war ein besinnlicher Jahresabschluss.

 

 

 

 

 

 

Abschlussklasse besucht die Berufsschule in Ettmannsdorf


Was kommt nach der Schule? Diese Frage stellt sich unsere 9. Klasse. Heute besuchten wir die Berufsschule in Ettmannsdorf, um zu erkunden, wie hier Jugendliche auf die Berufswelt vorbereitet werden. Dort konnten unsere Schüler in verschiedenen Berufsfeldern arbeiten.

Berufsfeld Gartenbau:

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In der Gärtnerei pflanzten wir Tannen in große Töpfe. Dabei mussten die Wurzeln und Zweige gekürzt werden. Im Bereich Gartenbau pflasterten unsere Schüler mit verschiedenen Steinen einen Weg.

Berufsfeld Betreuung und Pflege:

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Im Bereich “Pflege” wurde die sichere Lagerung von Babys geübt.

Unsere Jugendlichen trainierten auch die richtige Kontaktaufnahme zu einer sehr alten, dementen Patientin.

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Wir absolvierten auch ein Rollstuhltraining. Dabei saß ein Schüler in einem Rollstuhl und wir mussten zum Beispiel die Füße richtig auf die Ablage stellen. Hierbei ist das Gespräch mit dem Patienten sehr wichtig.

Unsere Abschlussschüler könnten nach der 9. Klasse in Ettmannsdorf eine berufsvorbereitende Maßnahme besuchen. Auch der Mittelschulabschluss kann dort erworben werden.

Hier findet man weitere Informationen zur Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung St. Marien: www.hdgh.de

 

 

 

 

Theaterspiel: Der heilige St. Martin

Die Schüler/innen der Klassen 1/1A, 1A/2 und 2/3 zogen heute mit ihren gebastelten Laternen durch das Schulhaus und sangen Martinslieder.

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Der Höhepunkt der Feier war das Martinspiel. Vor der Turnhalle warteten schon die Schauspieler der Klasse 2/3. Sie hatten mit Frau Werner fleißig geprobt und spielten für die Zuschauer die Geschichte von Martin und dem Bettler.

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Leute sahen einen Bettler, der im Schnee saß und in der Kälte fror. Sie gingen weiter ohne zu helfen.

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Da traf Martin den frierenden Bettler. Der Mann tat ihm so leid, dass er mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte. Martin schenkte seinen halben Mantel dem armen Mann.

Die Kinder bekamen zum Schluss der Martinsfeier Lebkuchen geschenkt, die sie untereinander aufteilten.

 

 

 

 

 

 

 

Im Haus der Bayerischen Geschichte

Die Klasse 8/9 fuhr heute nach Regensburg und besuchte dort das Haus der Bayerischen Geschichte an der Donau.

 

 

Wirtschaftswunder in Bayern: Nach dem schrecklichen 2. Weltkrieg geht es den Menschen in den 50-er Jahren endlich wieder besser.

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Jetzt können sich viele Bürger sogar ein kleines, bayerisches Auto leisten.

 

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Mit diesem Ballon flüchtete 1979 eine Familie aus der DDR. Das war lebensgefährlich. Nach der Landung hielten sich 2 Frauen und 4 Kinder voller Angst im Wald versteckt, während 2 Männer das Gelände erkundeten. Sie trafen bei Hof auf eine bayerische Polizeistreife. Da wussten Sie, dass Sie ihr Leben retten konnten.

 

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Am Rednerpult des alten bayerischen Landtags: Hier standen vor uns schon viele berühmte Politiker.

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Heute fand unser Geschichtsunterricht in einem Museum statt.

 

 

 

 

 

Spielefest am Sportplatz

Kurz vor den Sommerferien veranstaltete das Förderzentrum sein traditionelles Spielefest.

Die Klassen durften an diesem besonderen Tag ihre Hefte und Bücher zu Hause lassen und sich den gesamten Vormittag an den Spielstationen vergnügen.

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Die Station “Nasser Schwamm-Staffellauf”

 

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Das Tic-Tac-Toe-Spiel

 

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An zahlreichen Stationen konnten die Kinder zeigen, was alles in ihnen steckt: Büchsenwerfen, Zielwerfen, Seilziehen...

 

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Da war für jeden etwas passendes dabei.

 

Organisiert hat das Spielefest unser Sportlehrer Herr Lipps.

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Für alle Teilnehmer war das Sport- und Spielefest eine tolles Erlebnis.

 

 

 

 

 

 

Klasse 4/5 beim Bürgermeister

 

aus dem Mitteilungsblatt Maxhütte-Haidhof/Juni 2023:

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Projektwoche der Klasse 5/6

In unserer Projektwoche „Alltagskompetenzen“ vom 24. bis 28 April 2023 beschäftigten wir uns zusammen mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Sedlacek mit „Fairnetzen“. Dabei erfuhren wir, wie wichtig es ist, sich auch im Internet fair zu verhalten und selbst über unsere Mediennutzung zu entscheiden. Außerdem machten wir einen Ausflug zur Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof, wo uns Frau Neumann viel Wissenswertes über die Bücherei erklärte. Wir durften sogar selbst ausprobieren, wie ihre Arbeit an der Ausleihtheke geht. Zusammen mit Frau Franek lernten wir heimische Kräuter kennen.

 

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Wir kochten daraus ein Mittagsmenü mit drei Gängen. Wir beschäftigten uns auch damit, wie wir mit Sport und guter Hygiene für unsere Gesundheit sorgen können, und dachten darüber nach, was Glück für jeden einzelnen von uns bedeutet.

 

 

 

 

 

 

 

Der Schulgarten blüht auf

Viele Klassen besitzen in unserem Schulgarten ein Beet. Jetzt gibt es einiges zu tun:

Pflanzen brauchen neue Erde, Unkraut muss entfernt werden, die Hochbeete müssen umgegraben werden.

Und alle Pflanzen brauchen viel Wasser.

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Unsere Erdbeeren blühen schon.

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Die Arbeit lohnt sich: auch unsere Johannisbeeren bekommen viele Früchte, der Apfelbaum blüht, die Kräuter in den Beeten wachsen schnell.

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Das gibt bald eine große Ernte.

 

 

 

 

 

„Meins wird Deins – Jeder kann Sankt Martin sein“

Sonderpädagogisches Förderzentrum Leonberg war bei der Kleiderteilaktion zu Sankt Martin dabei

 

Zwei große Kartons mit vielen Kleidungsstücken, Schuhen und Stofftieren haben die Schülerinnen und Schüler des Sonderpädagogischen Förderzentrums Leonberg gesammelt und an die „aktion hoffnung“ der Diözese Augsburg verschickt. Im Rahmen einer Schulpastoral-Aktion haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5/6 mit ihrem Religionslehrer Andreas Koholka alle anderen Klassen besucht und zum Kleiderteilen eingeladen. Unter dem Motto „Jeder kann Sankt Martin sein“ trennten sich die Kinder und Lehrer von Basketballtrikots, Jeanshosen, Lieblingsshirts, Jacken und Stofftieren. So konnte die Klasse 5/6 fast 100 Einzelstücke verpacken.

„Schulpastoral bedeutet, sich mit und für die Menschen an einer Schule einzusetzen und gemeinsam für ein gutes Miteinander zu sorgen, schulintern und über die Schulhausgrenzen hinaus. Die Aktion „meins wird deins“ war für eine passende Gelegenheit, unsere Schüler/innen zum selbständigen Einsatz zu motivieren und das Bewusstsein für unsere gemeinsame weltweite Verantwortung zu fördern,“ so Andreas Koholka, Beauftragter für Schulpastoral.

Die Leonberger Schülerinnen sind eine von rund 300 Gruppen, die jedes Jahr dem Beispiel des Heiligen Martin folgen und wie er Kleidung teilen. Die Erlöse aus der Aktion kommen in diesem Jahr Projekten zugute, die besonders den Kindesschutz im Blick haben.

 

Seit 20 Jahren führen die „aktion hoffnung“ der Diözese Augsburg und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ die Aktion „Meins wird Deins“ durch. Die gesammelte Kleidung wird von haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Eine-Welt-Zentrum der „aktion hoffnung“ sortiert. Dort bekommt jedes verkaufbare Stück ein buntes Etikett mit dem Logo der Aktion und wird dann in den VINTY´S-Secondhand-Modeshops der „aktion hoffnung“ verkauft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Programmieren am PC


Mit der grafischen Programmiersprache “Scratch” lernen unsere Schüler die Grundlagen der Programmierung und der Informatik kennen.

Unsere Schüler haben Computerspiele programmiert:

 

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1. Klicke auf das Bild.

2. Klicke auf die grüne Flagge.

3. Mit deiner Maus steuerst du die Figur.

4. Zum Beenden klickst du auf das rote Achteck.

 

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Viel Spaß beim Spielen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Fasching am SFZ


Überall im Schulhaus kann man es erkennen: Es ist Faschingzeit. Meterlange gebastelte Girlanden hängen an den Decken, Bilder von Verkleideten zieren die Wände, bunte Masken schauen aus dem Fenster: MaxiMaxi Hellau.

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Berufsorientierung: Klasse 7, 8, 9


In den Klassen 7/8/9 findet zunehmend ein praxisorientierter Unterricht statt. Mit Unterstützung der Agentur für Arbeit bieten wir unseren Schülern verschiedene Berufsorientierungsmaßnahmen an. Diese sollen den jungen Menschen einen erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben, einen lückenlosen Übertritt an eine weiterführende Schule oder in eine berufliche Maßnahme ermöglichen.

Die Klasse 8/9 wurde an mehreren Tagen im Schuljahr 2021/22 von den Fachkräften Frau Weibhauser und Herrn Heller vom Kolping Bildungswerk in Schwandorf im Bereich Holz und Hauswirtschaft unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler wurden so durch Meisterhand auf die Berufswelt vorbereitet und erweiterten ihre Berufswahlkompetenz.

Sie erhielten praktische Einblicke in die Berufsfelder

- Technik / Handwerk

- Soziales / Hauswirtschaft

 

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Wir retten Lebensmittel!


Jedes Jahr werden in Deutschland rund 13 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen obwohl eine große Menge davon vermeidbar wäre. Alleine in einem Privathaushalt landen zwei voll beladene Einkaufswägen pro Jahr im Müll. Um bereits die Kleinsten an den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln heranzuführen hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Ernährung das Projekt „Lebensmittel-Freunde“ initiiert. Die Jahrgangsstufen zwei bis fünf des Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof haben sich in einem dreiwöchigen Projekt intensiv mit dem Vermeiden von Lebensmittelabfällen und der richtigen Lagerung von unterschiedlichen Produkten beschäftigt.

 

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Neben praktischen Übungen und kleinen Experimenten erlernten die Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang vor allem bei der Verwertung von sehr reifen Früchten. Beispielsweise wurden aus braunen, sehr reifen Bananen leckere Milchshakes und aus reifen Äpfel leckeres Apfelmus. Unter anderem entstanden die unterschiedlichsten Obstsalate und Snack-Platten mit Gemüseschnitzen und anderen Leckereien. Andere Lebensmittel wie beispielsweise Joghurt wurden vor der Verarbeitung sensorisch auf ihre Haltbarkeit und Genießbarkeit untersucht, denn nicht alles was laut Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist muss in den Müll. Oft ist vieles noch gut und kann mit Auge, Nase und Mund auf Aussehen, Geruch und Geschmack getestet werden bevor es verarbeitet wird. Eier wurden mit Hilfe des Wasser-Tests auf ihre Haltbarkeit überprüft und anschließen in pikanten Salaten weiterverarbeitet. Die Lebensmitteretter des Förderzentrum in Maxhütte wissen nun, dass Eier in einem voll befüllten Wasserbehälter noch verzehrbar sind wenn sie darin untergehen. Des Weiteren diskutierten die  Gruppen wichtige Verhaltensregeln die beim Einkaufen einzuhalten sind um nicht zu viel oder sogar unnötige Dinge einzukaufen.

 

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Frau Fischer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten au dem Gebiet Regensburg-Schwandorf kam ans SFZ Maxhütte-Haidhof und übergab die Lebensmittelretter-Führerscheine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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